Zimtsäureamid
Strukturformel | |||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||
Name | Zimtsäureamid | ||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C9H9NO | ||||||||||||||
CAS-Nummer | 621-79-4 | ||||||||||||||
PubChem | 12135 | ||||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||||
Molare Masse | 147,17 g·mol−1 | ||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Zimtsäureamid (trans-3-Phenylacrylsäureamid) gehört zu den Aromaten und ist ein ungesättigtes Carbonsäureamid mit einer trans-substituierten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung in der Seitenkette. Das isomere cis-Zimtsäureamid hat nur eine geringe Bedeutung. Die Angaben in diesem Artikel beziehen sich nur auf das trans-Zimtsäureamid.
Darstellung
trans-Zimtsäureamid erhält man aus trans-Zimtsäurechlorid durch Umsetzung mit Ammoniak (NH3).[3]
Reaktionen
Die Dehydratisierung von trans-Zimtsäureamid liefert trans-Zimtsäurenitril.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Datenblatt Cinnamamide, predominantly trans bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 25. April 2011.
- ↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse.
- ↑ Vorsuchsvorschrift: Reaktion von Zimtsäurechlorid mit Ammoniak zu Zimtsäureamid der Sammlung Integriertes Organisch-chemisches Praktikum, abgerufen am 30. Oktober 2011.