Calciumperchlorat
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Calciumperchlorat | ||||||||||||||||||
Summenformel | Ca(ClO4)2 | ||||||||||||||||||
CAS-Nummer |
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PubChem | 61629 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung | |||||||||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 238,98 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||||||||
Dichte |
2,651 g·cm−3[1] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit |
leicht löslich in Wasser (1886,0 g·l−1, 25 °C)[3], Ethanol und Methanol[4] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Calciumperchlorat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Calciumverbindungen und Perchlorate.
Gewinnung und Darstellung
Calciumperchlorat kann durch Reaktion von Calciumcarbonat mit Ammoniumperchlorat gewonnen werden.
Eigenschaften
Calciumperchlorat ist ein sehr reaktionsfähiger brandfördernder Feststoff, welcher leicht löslich in Wasser ist.[1]
Verwendung
Calciumperchlorat wird in Leuchtfackeln verwendet.[7]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Eintrag zu CAS-Nr. 13477-36-6 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 25. Januar 2012 (JavaScript erforderlich).
- ↑ Vorlage:Strem
- ↑ Helmut Vogt, Jan Balej, John E. Bennett, Peter Wintzer, Saeed Akbar Sheikh, Patrizio Gallone, Subramanyan Vasudevan, Kalle Pelin: Chlorine Oxides and Chlorine Oxygen Acids. In: Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry. 2000, doi:10.1002/14356007.a06_483.pub2.
- ↑ David R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 90. Auflage. CRC Press, 2009, ISBN 978-1-4200-9084-0.
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Datenblatt Calcium perchlorate tetrahydrate, 99% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 25. Januar 2012.
- ↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse.
- ↑ Earl L. Hagström, Brian Scott Aikin: Perchlorate: a scientific, legal, and economic assessment. Lawyers and Judges Publishing, 2006, ISBN 978-1-93005684-8, S. 6 (eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).