Cinnamylchlorid
Strukturformel | |||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||
Name | Cinnamylchlorid | ||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C9H9Cl | ||||||||||||||||
CAS-Nummer | 2687-12-9 | ||||||||||||||||
PubChem | 94242 | ||||||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||||||
Molare Masse | 152,62 g·mol−1 | ||||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | ||||||||||||||||
Dichte |
1,10 g·cm−3[1] | ||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||
Siedepunkt | |||||||||||||||||
Brechungsindex |
1,584 (20 °C)[1] | ||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Cinnamylchlorid (trans-3-Phenylallylchlorid) gehört zu den Aromaten mit einer trans-substituierten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung in der Seitenkette. Es ist ein mit einer Phenylgruppe substituiertes Allylchlorid. Es ist nicht zu verwechseln mit Cinnamoylchlorid, dem Zimtsäurechlorid. Das isomere cis-Cinnamylchlorid hat nur eine geringe Bedeutung. Die Angaben in diesem Artikel beziehen sich nur auf das trans-Cinnamylchlorid.
Gewinnung und Darstellung
Cinnamylchlorid kann durch Reaktion von Cinnamylalkohol und Thionylchlorid oder Salzsäure[3] gewonnen werden.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Datenblatt Cinnamyl chloride bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 23. März 2011.
- ↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse.
- ↑ Hermann Emde, Max Franke: Styrylaminverbindungen, in: Archiv der Pharmazie, 1909, Band 247, Nr. 3–9, S. 333–350; doi:10.1002/ardp.19092470316.
Cinnamylhalogene
Cinnamylfluorid | Cinnamylchlorid | Cinnamylbromid | Cinnamyliodid