Secbutabarbital
Strukturformel | |||||||||
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Strukturformel ohne Stereochemie | |||||||||
Allgemeines | |||||||||
Freiname | Secbutabarbital | ||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C10H16N2O3 | ||||||||
CAS-Nummer | 125-40-6 | ||||||||
PubChem | 2479 | ||||||||
ATC-Code | |||||||||
DrugBank | DB00237 | ||||||||
Arzneistoffangaben | |||||||||
Wirkstoffklasse | |||||||||
Verschreibungspflichtig: Ja | |||||||||
Eigenschaften | |||||||||
Molare Masse | 212,25 g·mol−1 | ||||||||
Schmelzpunkt |
165–168 °C[1] | ||||||||
pKs-Wert | |||||||||
Löslichkeit |
schlecht in Wasser, löslich in Diethylether, Chloroform, Ethanol und wässrigen Alkalien[1] | ||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Secbutabarbital (INN), auch Butabarbital (USAN), ist ein Barbiturat. Chemisch betrachtet ist es ein Barbitursäure-Derivat. Der Arzneistoff enthält ein 1:1-Gemisch aus dem (R)-(–)-Enantiomer und (S)-(+)-Enantiomer (Racemat) und wird meist als Natriumsalz eingesetzt.[1] Secbutabarbital wurde 1932 von Eli Lilly and Company patentiert.[1]
Rechtsstatus
Secbutabarbital ist in der Bundesrepublik Deutschland nicht in der Anlage 3 des Betäubungsmittelgesetzes aufgeführt.[3] International fällt Secbutabarbital unter die Konvention über psychotrope Substanzen.[4]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Römpp CD 2006, Georg Thieme Verlag 2006
- ↑ Diese Substanz wurde in Bezug auf ihre Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Juris.de: BtMG Anlage III (zu § 1 Abs. 1) verkehrsfähige und verschreibungsfähige Betäubungsmittel
- ↑ International Narcotics Control Board: List of psychotropic substances under international control. 23. Ausgabe, August 2003
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