Natriumphenolat
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| Strukturformel | ||||||||||||||||
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| Struktur von Natriumphenolat | ||||||||||||||||
| Allgemeines | ||||||||||||||||
| Name | Natriumphenolat | |||||||||||||||
| Andere Namen |
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| Summenformel | C6H5NaO | |||||||||||||||
| CAS-Nummer |
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| PubChem | 4445035 | |||||||||||||||
| Kurzbeschreibung |
pulverförmiger Feststoff mit phenolartigem Geruch[1] | |||||||||||||||
| Eigenschaften | ||||||||||||||||
| Molare Masse | 116,09 g·mol−1 | |||||||||||||||
| Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
| Schmelzpunkt |
200 °C[1] | |||||||||||||||
| Löslichkeit |
leicht löslich in Wasser: 300 g·l−1 (20 °C)[1] | |||||||||||||||
| Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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| Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. | ||||||||||||||||
Natriumphenolat ist das Natriumsalz von Phenol. Es entsteht durch die Umsetzung von Phenol mit Natronlauge.
Verwendung
Natriumphenolat wird für die Darstellung von Salicylsäure mittels Kolbe-Schmitt-Reaktion verwendet. Dazu wird es mit Kohlendioxid unter Druck erhitzt und das entstehende Natriumsalicylat mit Schwefelsäure umgesetzt:[3]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Eintrag zu Natriumphenolat in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 5. Dezember 2012 (JavaScript erforderlich).
- ↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse.
- ↑ ChemgaPedia: Glossar: Kolbe-Schmitt-Synthese.