Isophthalsäure
Strukturformel | |||||||
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Allgemeines | |||||||
Name | Isophthalsäure | ||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C8H6O4 | ||||||
CAS-Nummer | 121-91-5 | ||||||
PubChem | 8496 | ||||||
Kurzbeschreibung |
farb- und fast geruchloser kristalliner Feststoff[1] | ||||||
Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | 166,13 g·mol−1 | ||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||
Dichte |
1,54 g·cm−3[2] | ||||||
Sublimationspunkt | |||||||
Dampfdruck | |||||||
pKs-Wert | |||||||
Löslichkeit |
schwer löslich in Wasser: 0,12 g·l−1 (25 °C)[1] | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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MAK |
2 mg·m−3 (einatembarer Aerosolanteil)[1] | ||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Isophthalsäure (auch meta-Phthalsäure) ist eine Chemikalie und gehört zur Gruppe der aromatischen Dicarbonsäuren (Benzoldicarbonsäuren).
Herstellung
Isophthalsäure wird durch Oxidation von meta-Xylol mit Luftsauerstoff hergestellt.[4]
Verwendung
Isophthalsäure dient als Ausgangsstoff von Aramiden, Polyestern, Kunstharzen für hochtemperaturbeständige Elektroisolierlacke und ölfreie Alkydharze.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Eintrag zu Isophthalsäure in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 13. Februar 2009 (JavaScript erforderlich).
- ↑ 2,0 2,1 Datenblatt Isophthalsäure bei Merck, abgerufen am 14. August 2007.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification, Third Edition, 1984, ISBN 0-8493-0303-6.
- ↑ Römpp Lexikon Chemie Version 2.0, Georg Thieme Verlag, 1999.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4411627-5