Essigsäurenerylester
Strukturformel | |||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||
Name | Essigsäurenerylester | ||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C12H20O2 | ||||||||||||||
CAS-Nummer | 141-12-8 | ||||||||||||||
PubChem | 1549025 | ||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Flüssigkeit[1] | ||||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||||
Molare Masse | 196,29 g·mol−1 | ||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | ||||||||||||||
Dichte |
0,9 g·cm−3[1] | ||||||||||||||
Siedepunkt | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Nerylacetat ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung. Der Ester des Nerols mit der Summenformel C12H20O2 und dem IUPAC-Namen cis-3,7-Dimethyl-2,6-octadien-1-ylacetat ist eine farblose bis blassgelbe Flüssigkeit. Nerylacetat kommt in Orangenöl vor und gibt ihm zusammen mit Octylacetat und anderen Verbindungen sein Aroma. Nerylacetat besitzt einen süßen, blumigen, an Orangen und Rosen erinnernden Geruch;[3] der Ester wird als Geruchskomponente in Parfums eingesetzt.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Datenblatt Essigsäurenerylester bei AlfaAesar, abgerufen am 23. März 2010 (JavaScript erforderlich).
- ↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse.
- ↑ George A. Burdock, Giovanni Fenaroli: Fenaroli's handbook of flavor ingredients. 5. Auflage, CRC Press, 2005, ISBN 0-8493-3034-3, S. 1663.