Chaetomin
Strukturformel | |||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||
Name | Chaetomin | ||||||||||||||
Andere Namen |
Chetomin | ||||||||||||||
Summenformel | C31H30N6O6S4 | ||||||||||||||
CAS-Nummer | 1403-36-7 | ||||||||||||||
PubChem | 5458582 | ||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißgrauer bis beiger Feststoff [1] | ||||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||||
Molare Masse | 710,87 g·mol−1 | ||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||
Löslichkeit |
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Sicherheitshinweise | |||||||||||||||
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LD50 |
75 mg·kg−1 (Ratte, peroral)[3] | ||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Chaetomin, auch als Chetomin bezeichnet, ist ein Mykotoxin (Schimmelpilzgift), das als Stoffwechselprodukt von Pilzen der Gattung Chaetomium entsteht. Es zeigt eine antibiotische Wirkung auf grampositive Bakterien.
Einzelnachweise
- ↑ Datenblatt der Firma Santa Cruz Biotechnology.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Geiger, Walton B.; Conn, Jean E.; Waksman, Selman A.: "Chaetomin, a new antibiotic substance produced by Chaetomium Cochliodes"; in: Journal of Bacteriology 48 (5), S. 531–532 (1944).
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Datenblatt Chetomin bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 16. März 2011.
- ↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse.