3,4-Dibromanilin
Strukturformel | |||||||
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Allgemeines | |||||||
Name | 3,4-Dibromanilin | ||||||
Summenformel | C6H5Br2N | ||||||
CAS-Nummer | 615-55-4 | ||||||
PubChem | 521981 | ||||||
Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | 250,9 g·mol−1 | ||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||
Dichte |
1,97 g·cm−3 (25 °C)[1] | ||||||
Schmelzpunkt | |||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
3,4-Dibromanilin ist eine chemische Verbindung, die sowohl zu den Anilinen, als auch zu den Halogenaromaten zählt.
Darstellung
3,4-Dibromanilin wird aus 3,4-Dibromnitrobenzol hergestellt, das mit Eisen in Ethanol reduziert wird.[2]
Reaktionen
Mit Natriumnitrit und Salzsäure entsteht eine Diazoniumverbindung, die durch Verkochen zum 3,4-Dibromphenol umgesetzt werden kann.
Einzelnachweise
- ↑ C. L. Yaws: Thermophysical properties of chemicals and hydrocarbons, S. 436; (eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
- ↑ 2,0 2,1 Brita Liedholm: "Copper(I)-Induced Bromine-Hydrogen Exchange of 2,3-Dibromoanilines", in: Acta Chem. Scand., 1984, 38 B, S. 877; doi:10.3891/acta.chem.scand.38b-0877.
- ↑ Diese Substanz wurde in Bezug auf ihre Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.