Suosan
Strukturformel | |||||||
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Allgemeines | |||||||
Name | Suosan | ||||||
Andere Namen |
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Summenformel |
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CAS-Nummer |
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PubChem | 8804 | ||||||
Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | 275,20 g·mol−1 | ||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||
Schmelzpunkt | |||||||
Löslichkeit |
Natriumsalz ist löslich in Wasser (62 g·l−1 bei 20 °C)[1] | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Suosan ist ein künstlich hergestellter Süßstoff; chemisch gesehen ist es ein Harnstoffderivat. Suosan ist ca. 700 mal süßer als Saccharose.[3] In sauren Lösungen soll Suosan geschmacklich besser als Saccharin sein. Aufgrund der gelblichen Farbe gehört Suosan wie Douxan zu den farbstoffähnlichen Süßstoffen.
Geschichte
Suosan wurde 1948 von S. Petersen und E. Müller entdeckt. Seitdem wurde es vielfältig untersucht, aber praktisch nie eingesetzt da bei seiner Zersetzung das giftige 4-Nitroanilin freigesetzt wird.[4]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Süssstoffe (gastrofacts).
- ↑ Diese Substanz wurde in Bezug auf ihre Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Hans-Dieter Belitz, Werner Grosch und Peter Schieberle: Lehrbuch der Lebensmittelchemie. 6., vollst. überarb. Auflage 2008, Springer-Verlag Berlin; ISBN 3-540-73201-2;doi:10.1007/978-3-540-73202-0; S. 451.
- ↑ Glycine and β alanine derivatives as sweetening agents (freepatentsonline).