Reguläre Lösungstheorie
Die Reguläre Lösungstheorie[1][2] beschreibt ein Verfahren zur Abschätzung von Aktivitätskoeffizienten (
Bestimmungsgleichungen
Für ein binäres Gemisch gilt
mit
Aktivitätskoeffizienten
Volumina der reinen Flüssigkeiten
Löslichkeitsparameter
Zusammenfassung
Mit der regulären Lösungstheorie lassen sich die Aktivitätskoeffizienten der Komponenten eines Gemischs alleine aus den leicht zugänglichen Reinstoffeigenschaften die Verdampfungsenthalpie und das Lösungssvolumen bestimmen. Zu beachten ist, dass etliche Vereinfachungen und Annahmen die Qualität der Vorhersage stark begrenzen.