Lysidin
Strukturformel | |||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | |||||||||||||||
Name | Lysidin | ||||||||||||||
Andere Namen |
| ||||||||||||||
Summenformel | C4H8N2 | ||||||||||||||
CAS-Nummer | 534-26-9 | ||||||||||||||
PubChem | 10798 | ||||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||||
Molare Masse | 84,12 g·mol−1 | ||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||
| |||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Lysidin ist ein Imidazolinderivat. Es wurde im Jahre 1894 von Albert Ladenburg erstmals beschrieben.[3][4][5]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Datenblatt Lysidin bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 5. April 2011.
- ↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse.
- ↑ A. Ladenburg: „Ueber das Methylglyoxalidin oder Lysidin“, in: Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, 1894, 27 (3), S. 2952–2957; doi:10.1002/cber.18940270355.
- ↑ Vulpius: „Ueber die Eigenschaften des Lysidins“, in: Fresenius' Journal of Analytical Chemistry, 1894, 36 (1), S. 277–278; doi:10.1007/BF01348273.
- ↑ A. Ladenburg: „Ueber Lysidin“, in: Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, 1895, 28 (3), S. 3068–3070; doi:10.1002/cber.189502803137.