Dillapiol
Strukturformel | |||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||
Name | Dillapiol | ||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C12H14O4 | ||||||||||||||
CAS-Nummer | 484-31-1 | ||||||||||||||
PubChem | 10231 | ||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
gelbgrüne Färbung[1] | ||||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||||
Molare Masse | 222,24 g·mol−1 | ||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||
Dichte |
1,16 g·cm−3[1] | ||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||
Siedepunkt |
285 °C[2] | ||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||
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LD50 | |||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Dillapiol ist ein Phenylpropanoid und kommt als Bestandteil von ätherischen Ölen u. a. in Fenchel und Dill vor. Es ist ein Isomer des Apiols.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Datenblatt Dillapiole bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 25. März 2011.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Dillapiol bei ChemIDplus.
- ↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse.
Literatur
- Shulgin, Alexander (1967): Psychotropic Phenylisopropylamines derived from Apiole and Dillapiole. In: Nature. Bd. 215, S. 1494-1495. PMID 4861200 HTML