Chinalizarin
Strukturformel | |||||||
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Allgemeines | |||||||
Name | Chinalizarin | ||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C14H8O6 | ||||||
CAS-Nummer | 81-61-8 | ||||||
Kurzbeschreibung |
dunkelrote Nadeln mit grünem Metallglanz[1] | ||||||
Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | 272,20 g·mol−1 | ||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||
Schmelzpunkt | |||||||
Löslichkeit | |||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Chinalizarin ist eine organische chemische Verbindung die zur Gruppe der Alizarinfarbstoffe und damit der Anthrachinone gehört. Sie dient dem Nachweis und zur kolorimetrischen Bestimmung von Beryllium, Magnesium, Bor, Aluminium, Gallium, Indium und von Fluoriden und wurde früher zur Färbung von Baumwolle eingesetzt. Chinalizarin entsteht aus Alizarin durch Erhitzen mit rauchender Schwefelsäure und Borsäure.[2]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Manfred Neupert in: Römpp Online - Version 3.5, 2009, Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
- ↑ 2,0 2,1 Omikron Online: Chinalizarin Datenblatt.
- ↑ Diese Substanz wurde in Bezug auf ihre Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.