Ribit
Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Ribit | ||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C5H12O5 | ||||||||||||
CAS-Nummer | 488-81-3 | ||||||||||||
PubChem | 827 | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Kristalle[1] | ||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 152,15 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Ribit, häufig auch als Adonit(ol) bezeichnet, ist ein fünfwertiger Zuckeralkohol, der durch Reduktion von Ribose entsteht. Er kommt natürlicherweise in der Pflanze Adonis vernalis (Adonisröschen) vor.
Ribit hat biologische Relevanz als Bestandteil des Coenzyms Flavin-Adenin-Dinukleotid (FADH2).
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Römpp Online - Version 3.5, 2009, Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
- ↑ Bo Tong, Ying Yu, Zhi-Cheng Tan, Chang-Gong Meng, Li-Jun Cui, Guang Xiao, Rui-Bin Liu: Thermodynamic investigation of several natural polyols (IV): Heat capacities and thermodynamic properties of adonitol in Thermochim. Acta 499 (2010)117–122. doi:10.1016/j.tca.2009.11.011
- ↑ 3,0 3,1 Datenblatt Adonitol bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 29. Mai 2011.
- ↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse.