Pimarsäure
| Strukturformel | |||||||
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| Allgemeines | |||||||
| Name | Pimarsäure | ||||||
| Andere Namen |
(1R,4aR,4bS,7S,10aR)-7-Ethenyl-1,2,3,4,4a,4b,5,6,7,9,10,10a-dodecahydro-1,4a,7-trimethyl-1-phenanthrencarbonsäure | ||||||
| Summenformel | C20H30O2 | ||||||
| CAS-Nummer | 127-27-5 | ||||||
| PubChem | 220338 | ||||||
| Eigenschaften | |||||||
| Molare Masse | 302,46 g·mol−1 | ||||||
| Aggregatzustand |
fest | ||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||
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| Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. | |||||||
Pimarsäure ist eine Harzsäure, also Bestandteil des Baumharzes. Pimarsäure gehört zur Stoffgruppe der tricyclischen Diterpen-Carbonsäuren, besteht also aus vier Isopreneinheiten.
Gewinnung
Erhitzt man Kiefernharze in geschlossenen Kesseln auf über 100 °C, so destillieren Wasser und Terpentinöl über, während die im Kessel zurückbleibende Schmelze bei der Abkühlung zu einer glasartigen Masse – Kolophonium genannt – erstarrt. Pimarsäure ist ein Bestandteil dieser Masse.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Diese Substanz wurde in Bezug auf ihre Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Bestandteile des Kolophoniums.