Kantenoszillation

Kantenoszillation

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Bitte hilf der Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Näheres ist eventuell auf der Diskussionsseite oder in der Versionsgeschichte angegeben. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung.

Kantenoszillation ist ein Begriff aus der Kernspintomographie (Bildgebungsmethode in der Medizin) und bezeichnet ein Artefakt. Ursache der Kantenoszillation ist eine punktweise Abtastung eines analogen Signals, welches theoretisch aber mit einer unendlichen Bandbreite abgetastet werden müsste. Hierdurch werden Daten abgeschnitten.

Im Bild stellt sich die Kantenoszillation dar als periodisch wiederkehrende Linien entlang von Rändern von dargestellten Objekten oder Gewebsübergängen. Dieser Effekt ist ausgeprägt bei Übergängen mit starken Unterschieden der Signalintensität von Strukturen.

Synonyme: Abschneidung, Trunkation, Verstümmelungsartefakt