α-Ketoglutarsäure
Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | α-Ketoglutarsäure | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C5H6O5 | |||||||||||||||
CAS-Nummer | 328-50-7 | |||||||||||||||
PubChem | 51 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer, fast geruchloser Feststoff[1] | |||||||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 146,10 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Siedepunkt |
Zersetzung ab 160 °C[1] | |||||||||||||||
Löslichkeit |
mäßig in Wasser (100 g·l−1 bei 20 °C)[2] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
α-Ketoglutarsäure (2-Oxoglutarsäure, 2-Oxopentandisäure) ist eine sich vom n-Pentan ableitende Dicarbonsäure, die eine zusätzliche Carbonylgruppe am α-C-Atom trägt. Sie bildet farblose, fast geruchlose Kristalle. Ihre Salze heißen α-Ketoglutarate. Sie treten als Zwischenprodukte des Stoffwechsels, z. B. im Citratzyklus oder in wichtigen Schritten des Stickstoffmetabolismus, in Erscheinung.
Siehe auch
- α-Ketoglutarat-Dehydrogenase
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Datenblatt Α-Ketoglutarsäure bei Merck, abgerufen am 19. Januar 2011.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Datenblatt α-Ketoglutaric acid bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 26. April 2011.
- ↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse.