Nachhaltigkeit
Das Konzept der Nachhaltigkeit beschreibt die Nutzung eines regenerierbaren Systems in einer Weise, dass dieses System in seinen wesentlichen Eigenschaften erhalten bleibt und sein Bestand auf natürliche Weise regeneriert werden kann.[1]
Begriffsgeschichte
Herkunft und Bedeutung
Im ursprünglichen Wortsinn („längere Zeit anhaltende Wirkung“)[2][3] und im übertragenen, ursprünglich forstwirtschaftlichen Sinn („forstwirtschaftliches Prinzip, nach dem nicht mehr Holz gefällt werden darf, als jeweils nachwachsen kann“),[2] stammt das Wort von „nachhalten“ mit der Bedeutung „längere Zeit andauern oder bleiben“.[2][4] Im derzeitigen Sprachgebrauch bedeutet der Begriff, dass auch in anderen Bereichen etwas noch lange Zeit andauern, bestehen, nachwirken oder sein kann bzw. soll, nachdem es gebaut, begonnen und/oder in Bewegung gesetzt wurde.
Definitionen
Nachhaltig lateinisch auch "perpetuitās" ist das beständige und unablässige wie auch das ununterbrochen fortlaufende, das wirksame und nachdrückliche oder einfach der Erfolg bzw. die Wirksamkeit einer Sache. [5]
Der Begriff wurde vor 1900 noch nicht lexikalisch erfasst, obgleich er sich durch viele lexikalische Einträge zieht, da er mehr im einfachen Sprachgebrauch und weniger im politischen und konzeptionellen Bereichen lag.
So taucht er im Meyers Konversations-Lexikon von 1905 z.B. im Satz auf: "Um eine nachhaltige Erwärmung der Räume zu liefern, müssen die Kessel der Warmwasserheizung einen verhältnismäßig großen Inhalt besitzen." sowie des Weiteren nur in dem Zusammenhang, dass z.B. ein Forst bereits die nachhaltige Form einer Waldwirtschaft darstellt.
In neuerer Zeit wurden die Definitionen durch die 1983 von den Vereinten Nationen eingesetzte Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (Brundtland-Kommission), den Club of Rome oder auch die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages erheblich erweitert, zumeist auch weit über die ursprüngliche Bedeutung der Systemfunktion hinaus, bis hin zum Teil auch wieder nur zum reinen Werbelabel für alles, was nicht gleich auseinander fällt.
Das Konzept der Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
Die 1983 von den Vereinten Nationen eingesetzte Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (Brundtland-Kommission) beeinflusste die internationale Debatte über Entwicklungs- und Umweltpolitik maßgeblich[6], ohne jedoch auf den Ursprung in der deutschen forstwirtschaftlichen Debatte Bezug zu nehmen[7]. Die Kommission unter dem Vorsitz der ehemaligen norwegischen Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland hatte den Auftrag, langfristige Perspektiven für eine Entwicklungspolitik aufzuzeigen, die zugleich umweltschonend ist. In ihrem auch als Brundtland-Bericht bekannt gewordenen Abschlussdokument „Unsere gemeinsame Zukunft“ aus dem Jahr 1987 ist das von diesem Leitgedanken inspirierte Konzept der nachhaltigen Entwicklung definiert.
Aspekte der Nachhaltigkeit
Nach der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages setzt sich der Begriff der Nachhaltigkeit aus drei Komponenten zusammen, einer ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit, die auch als Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit bezeichnet werden. Wobei die Gleichgewichtung dieser Säulen laut Kritiker, im Grunde nur wieder den Ist-Zustand aller Dinge beschreibt und nicht etwa eine Forderung zugunsten einer nachhaltigeren Entwicklung.
Generell handelt Nachhaltigkeit davon, menschliches Handeln stärker auf Generationengerechtigkeit und globale Chancengerechtigkeit hin auszuweiten, auch mit weniger Ressourceneinsatz über die Zeit länger zu bestehen.
Indizien für nachhaltige Entwicklung sind so z.B. lange Garantiezeiten auf Produkte aber auch der produktive Einsatz der Industrie sich von Quantität hinzu Qualität zu spezialisieren, wie auch Umweltveränderungen, die noch über Generationen hinweg zuverlässig ihren Zweck erfüllen, wie z.B. auch der Bau eines Dammes oder eines Tunnels durch eine Gebirge.
Nur der Bau eines Brunnen, einer Schule oder einer Autobahn etc. gilt nicht automatisch als nachhaltig, zumal unter Nichtberücksichtigung der politischen Umstände und absehbaren lokalen Finanzhaushalte dafür, selbige mangels Wartung und Refinanzierung auch wieder verfallen können.
Es muss kein (wenn auch wünschenswert) Point of Return of Investment, überschritten werden, da die eigentlichen Wohlfahrtseffekte auch außerhalb des eigentlichen Projektes auftreten können, mindestens ein Teil der durch Nutzung und Nachfrage beständigen Infrastruktur sollte es jedoch werden.
Definitionsvielfalt
In der auf diesen Bericht folgenden wissenschaftlichen Debatte werden die Begriffe „Nachhaltigkeit“ und „Nachhaltige Entwicklung“ vielfach synonym verwendet, auf unterschiedliche Art und Weise definiert[7] und auf andere Bereiche wie die Finanzpolitik[8] ausgedehnt:
„Die Gemeinsamkeit aller Nachhaltigkeitsdefinitionen ist der Erhalt eines Systems bzw. bestimmter Charakteristika eines Systems, sei es die Produktionskapazität des sozialen Systems oder des lebenserhaltenden ökologischen Systems. Es soll also immer etwas bewahrt werden zum Wohl der zukünftigen Generationen.“
– Bernd Klauer: Was ist Nachhaltigkeit? 1999
Manche Autoren stellen fest, dass aufgrund der vielfältigen Definition Nachhaltigkeit zu einem „Gummiwort“[9] geworden sei. Zugleich wird aber betont, dass die Idee „nur als Gummiwort ... in allen gesellschaftlichen Bereichen kommunizierbar“ werde.[9] Um die Unschärfeprobleme mit dem Begriff Nachhaltigkeit zu umgehen, wird bei Auseinandersetzungen um umweltverträgliche Formen der Zivilisation teilweise auf den Begriff Zivilisationsökologie ausgewichen.
Für viele Unternehmen ist das Attribut "nachhaltig" zu einer inhaltlich schwer überprüfbaren Komponente ihrer PR-Strategie geworden.[10] Demgegenüber stehen Konzepte des Nachhaltigkeitsmanagements, die unternehmerischen Erfolg mit der Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte verbinden. Demnach können sich Unternehmen durch besonders nachhaltiges Handeln einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.[11]
Politischer Begriff
Unumstritten war der Begriff der Nachhaltigkeit von Anfang nie, er wurde als Leitmotiv ökologischer Modernisierung auch mit Hilfe hoher Fördermittel durchgesetzt. Zunächst war die UN-Umweltkonferenz 1992 in Rio sogar von vielen Umweltverbänden als Fehlschlag kritisiert worden. Bekannte kritische Bücher waren "Die Ökofalle" von Christoph Spehr und "Nachhaltig, modern, staatstreu" von Jörg Bergstedt.
Die politische Debatte begann in Deutschland 1995 mit der Enquete-Kommission "Schutz des Menschen und der Umwelt. Ziele und Rahmenbedingungen einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung", die sich als Runder Tisch verstand. Der 1. Zwischenbericht der Kommission diente schon auf der Rio-Folgekonferenz in New York im Jahr 2000 ("Millennium-Gipfel") dazu, über die deutschen Beiträge zur Umsetzung des Nachhaltigkeitskonzeptes zu berichten.
In der bundesdeutschen politischen Debatte hatten Bündnis 90/Die Grünen den Begriff der Nachhaltigkeit bei der Bundestagswahl 1998 noch dominant besetzt, er fand aber auch Erwähnung bei allen anderen im Bundestag vertretenen Parteien. Zur Bundestagswahl 2002 benutzten dann mit Ausnahme der Grünen die anderen Parteien das Wort Nachhaltigkeit deutlich häufiger als noch vier Jahre zuvor.[7]
Nachhaltigkeit in der Wirtschaft und verschiedene Wirtschaftsethiken
- Im Sinne der Ökobilanz werden Produkte untersucht auf ihre Umweltwirkung in Bezug auf die Lebensdauer. Im Rahmen der Nachhaltigkeit werden Produkte hin zu einer positiven Ökobilanz optimiert.
- Unternehmen nutzen für ihre Kundenbindung als Verkaufsargument die Nachhaltigkeit. Jedoch macht der Anteil an Produkten, die mit einer "lebenslangen Garantie" als Vorteil werben, nur einen geringen Prozentsatz aus. Solche Produkte haben eine erhöhte Haltbarkeit durch Einsatz von hochwertigeren Materialien und Fertigungsverfahren.
- Bedenklich ist im Sinne der Nachhaltigkeit eine Wirtschaft, die Produkte entwickelt mit geplanter Obsoleszenz. Diese Produkte werden in veränderten Varianten gefertigt und mit neuen Produkteigenschaften beworben. Hierfür lagern die Unternehmen selten Ersatzteile über die Garantiezeit hinaus. Die Kosten für eine Reparatur ist in der Regel höher als der Marktwert des Produkts. Für hochpreisige Güter hat sich als Gegentrend hierzu ein Markt gebildet, der mit Methodiken der Ingenieurswissenschaften Fehler von Verschleißteilen ermittelt und im Vergleich zu Originalteilen verbesserte Ersatzteile anbietet. Ebenso Gegentrend ist der Kauf von alten Produkten, die über lange Zeiträume ihre Zuverlässigkeit bewiesen haben und aufgrund geringer Komplexität einfach in Stand zu setzen sind, wenn ein Reparaturfall eintritt.
Nachhaltigkeit in der Kulturgeschichte
- Verschiedene Kulturen haben den Gedanken der Haltbarkeit in ihrer Architektur angewandt. Zum Teil für ihre Funktion als Denkmal über die Zeit, wie auch aus reiner Zweckmäßigkeit. So wurden Gebäude und Strukturen entworfen und gebaut, die möglichst ohne Wartung ihre Funktion erfüllen und betrieben werden konnten, so dass nachfolgende Generationen davon profitieren.
- Heute werden anstatt Naturbaustoffen neue Materialien entwickelt wie beispielsweise Ultrahochfester Beton und in Konstruktionen verarbeitet, um langlebige und witterungsbeständige Strukturen zu erzeugen. Im Sinne der Nachhaltigkeit wurden und werden in sich stabile Strukturen errichtet, wie etwa Bogen- und Gewölbekonstruktionen. Diese strukturell beständige Bauweise ist in Erdbebengebieten von Vorteil und erklärt, warum etwa römischen Aquädukte noch heute zum Teil funktionieren.
Sonstiges
Seit 2008 verleiht die 'Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis' jährlich den Deutschen Nachhaltigkeitspreis[12] öffentlichkeitswirksam im Rahmen einer großen Gala.[13]
Siehe auch
- Drei-Säulen-Modell
- Soziale Nachhaltigkeit
- Deutscher Nachhaltigkeitspreis
- Nachhaltigkeitsstrategie
- Nachhaltige Entwicklung
- Nachhaltiges Landmanagement
- Bioökonomie
- Zeitgeist-Bewegung
- Net Impact
Literatur
Sachberichte
- Philipp Wolff (Hrsg.), Martin Ammon, Heike Uhlemann: CleanTech Spezial - Nachhaltigkeit, Deutsches CleanTech Institut Bonn, November 2009. Kostenloser Berichtsband, 68 Seiten.
- Hartmut Bossel (IISD): Indicators for Sustainable Development (Theory, Method, Applications), 1999, ISBN 1-895536-13-8
- Deutscher Bundestag (Hrsg.): Konzept Nachhaltigkeit - Fundamente für die Gesellschaft von morgen. Bonn, 1997, ISBN 3-930341-32-8
Zeitungsartikel
- Ulrich Grober, Der Erfinder der Nachhaltigkeit, Die Zeit, 25. November 1999 (Nr. 48), S. 98 online.
- Ulrich Grober, Nachhaltigkeit - aber was ist das? Eine Zeitreise zu den Quellen unseres Leitbegriffs, Einsichten und Perspektiven (3/12), S. 148-163
Sachbücher
- Hans Carl von Carlowitz (Hannß Carl von Carlowitz): Sylvicultura oeconomica. Anweisung zur wilden Baum-Zucht, Reprint der Erstauflage, Braun, Leipzig 1713, Kessel, Remagen 2012, ISBN 978-3-941300-56-9; Reprint der 2. Auflage, Braun, Leipzig 1732, Kessel, Remagen 2012, ISBN 978-3-941300-19-4.
- Ulrich Grober: Die Entdeckung der Nachhaltigkeit - Kulturgeschichte eines Begriffs, Kunstmann, München 2010, ISBN 978-3-88897-648-3.
- Felix Ekardt: Das Prinzip Nachhaltigkeit. Generationengerechtigkeit und globale Gerechtigkeit. 2. Auflage, Beck'sche Reihe 1628, München 2010, ISBN 978-3-406-61126-1.
- Nina Katz, Dagmar Vinz: Nachhaltige Entwicklung, in: ABC der Globalisierung. Von „Alterssicherung“ bis „Zivilgesellschaft“ (herausgegeben vom wissenschaftlichen Beirat von attac, taz, Heinrich-Böll-Stiftung, Redaktion: Claudia von Braunmühl), VSA, Hamburg 2005, S. 126-127, ISBN 978-3-89965-139-3.
Wissenschaftliche Literatur und Fachartikel
- Bernd Klauer: Was ist Nachhaltigkeit und wie kann man eine nachhaltige Entwicklung erreichen?, in: Zeitschrift für angewandte Umweltforschung, Jg. 12 (1999), Heft 1.
- Armin Grunewald, Jürgen Kopfmüller (2006): Nachhaltigkeit. Campus, Frankfurt am Main / New York, NY 2006. ISBN 978-3-593-37978-4 (= Campus Einführungen).
- Hans G. Nutzinger (Hrsg.): Nachhaltige Wirtschaftsweise und Energieversorgung. Konzepte, Bedingungen, Ansatzpunkte. Metropolis, Marburg 1995, ISBN 3-89518-023-8
- Hans Diefenbacher: Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Zum Verhältnis von Ethik und Ökonomie, WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2012, ISBN 978-3-534-25050-9.
- Gerhard de Haan et al.: Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit. Grundlagen und schulpraktische Konsequenzen. Springer, Berlin / Heidelberg 2008, ISBN 978-3-540-85491-3.
- Felix Ekardt: Theorie der Nachhaltigkeit. Rechtliche, ethische und politische Zugänge - am Beispiel von Klimawandel, Ressourcenknappheit und Welthandel. Nomos, Baden-Baden 2011, ISBN 978-3-8329-6032-2
Einzelnachweise
- ↑ Deutscher Bundestag, 14. Wahlperiode: Schlussbericht der Enquete-Kommission Globalisierung der Weltwirtschaft – Herausforderungen und Antworten Drucksache 14/9200, 12. Juni 2002.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Duden - Deutsches Universalwörterbuch. 4. Aufl. Mannheim 2001.
- ↑ Jacob Grimm/Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, Band 7, Leipzig: S. Hirzel 1869, Sp. 69
- ↑ Jacob Grimm/Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, Band 7, Leipzig: S. Hirzel 1869, Sp. 68
- ↑ Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »nachhaltig«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1740.
- ↑ Brundtland-Report: Unsere gemeinsame Zukunft, 1987 im Lexikon der Nachhaltigkeit
- ↑ 7,0 7,1 7,2 Jörg Tremmel: Nachhaltigkeit als politische und analytische Kategorie. Der deutsche Diskurs um nachhaltige Entwicklung im Spiegel der Interessen der Akteure., München: Ökom-Verlag, 2003. ISBN 3-936581-14-2
- ↑ Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium der Finanzen: Gutachten Nachhaltigkeit in der Finanzpolitik – Konzepte für eine langfristige Orientierung öffentlicher Haushalte (Heft 71), Berlin November 2001
- ↑ 9,0 9,1 Karin Wullenweber: Wortfang. Was die Sprache über Nachhaltigkeit verrät., in: Politische Ökologie 63/64, Januar 2000, S. 23f.
- ↑ Eveline Lubbers, (Hg.): Battling Big Business. Countering Greenwash, Infiltration and other Forms of Corporate Bullying. Green Books 2002. ISBN 978-1-903998-14-4.
- ↑ Schaltegger, S. (2011): Sustainability as a Driver for Corporate Economic Success. Consequences for the Development of Sustainability Management Control, Society and Economy, Vol. 33, No 1, 15-28.
- ↑ Deutschen Nachhaltigkeitspreis auf Nachhaltigkeitstag.de
- ↑ Große Gala auf Nachhaltigkeitstag.de
Weblinks
- zukundo.de - Für Schüler - Nachhaltigkeit braucht eine Definition. - Ausgezeichnet als offizielles Projekt der UN-Dekade, abgerufen am 30. Oktober 2011 (HTML).
- Lexikon der Nachhaltigkeit. Aachener Stiftung Kathy Beys, abgerufen am 4. August 2010 (HTML).
- Rat für nachhaltige Entwicklung. Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (Bundesregierung), abgerufen am 4. August 2010 (HTML).
- Nationale Nachhaltigkeitsstrategie in Deutschland. Bundesregierung, abgerufen am 13. September 2010 (HTML).
- Dossier: Auf dem Weg zu einer Kultur der Nachhaltigkeit. Goethe-Institut, abgerufen am 4. August 2010 (HTML).
- Forschung für Nachhaltigkeit (Forschungsprogramm FONA). Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Berlin, abgerufen am 4. August 2010 (HTML).
- Bildung für nachhaltige Entwicklung. Deutsche UNESCO-Kommission e.V., Bonn, abgerufen am 4. August 2010 (HTML).
- Das Infoportal für nachhaltige Wirtschaft und Politik. Foundation for Global Sustainability (FFGS), Zürich, abgerufen am 4. August 2010 (HTML).
- Das „Projekt Nachhaltigkeit“. Zu den Grenzen des Nachhaltigkeitskonzepts aus kultureller Perspektive. Cultura21 eBooks Reihe zur Kultur und Nachhaltigkeit, abgerufen am 10. Dezember 2010 (PDF). , Magisterarbeit von Lisa Grabe, Uni Lüneburg
- „Nachhaltige Stadtentwicklung: Mehr Lebensqualität für die Bewohner“. Siemens AG München, abgerufen am 21. Mai 2011 (HTML).
- Ulrich Freitag: Mehr grün, das Online-Magazin für nachhaltigen Konsum
- Umweltbundesamt (Österreich): Nachhaltigkeit fassbar machen – Entropiezunahme als Maß für Nachhaltigkeit, Symposium am 27. April 2012 in Wien.