Wasserfilter
Ein Wasserfilter ist eine Vorrichtung zur Verbesserung der Wasserbeschaffenheit. Diese Verbesserung besteht im Allgemeinen darin, Partikel wie Trübstoffe bzw. Mikroorganismen oder unerwünschte im Wasser gelöste Substanzen zu entfernen oder ihre Konzentration zu senken.
Zu unterscheiden ist zwischen rein physikalischen, nach dem Siebeffekt arbeitenden Filtern und solchen, die chemisch-physikalische Effekte zur Entfernung von gelösten Substanzen ausnutzen. Zur ersten Gruppe gehören Kies- und Sandfilter sowie die Ultra- bzw. Mikrofiltration. In diesen Systemen werden im Wesentlichen partikuläre Inhaltsstoffe abgetrennt, die für ein Passieren der Filterschüttung bzw. der Membrane zu groß sind (Siebeffekt). Im Wasser gelöste Stoffe werden hingegen im Falle von organischen Substanzen durch Adsorption bspw. an Aktivkohle aus dem Wasser entfernt oder aber durch Ionenaustausch an Ionenaustauschermaterialien, sofern es sich um Ionen handelt, wie beispielsweise Calcium- oder Magnesium-Kationen. Eine gewisse Sonderstellung nehmen die Diffusionsmembranen der Nanofiltration und Umkehrosmose ein. Mit diesen Membranen ist es möglich, sowohl einen Großteil der gelösten organischen Inhaltsstoffe als auch einen Großteil der gelösten Salze (Ionen) aus dem Wasser zu entfernen.
Trinkwasserfilter
Das in Deutschland abgegebene Trinkwasser muss den Anforderungen der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) entsprechen und wird regelmäßig nach Vorgaben der TrinkwV untersucht. Dadurch ist eine relativ gute Wasserqualität flächendeckend gewährleistet. Von der Trinkwasserverordnung bisher nicht geregelte und daher auch nicht untersuchte Stoffe können vor allem in Oberflächenwasser, seltener auch im Grundwasser enthalten sein. Mit fortschreitender Analysentechnik und aufgrund diverser Screeninguntersuchungen werden solche Stoffe gelegentlich in Oberflächenwässern und manchmal auch im Trinkwasser gefunden. Ist dies der Fall, erfolgt stets eine Bewertung dieser Stoffe durch das Umweltbundesamt bzw. die Trinkwasserkommission, mit entsprechenden Empfehlungen für die Wasserversorger. Dennoch sind, nicht zuletzt aufgrund des sogenannten analytischen Fensters, Restrisiken nicht mit Sicherheit auszuschließen, da es nicht möglich ist, ein Wasser auf wirklich „alle“ Substanzen zu untersuchen. Solche Restrisiken sind, zumindest in Deutschland, als sehr gering einzustufen. Trotzdem besteht bei manchen Menschen das Bedürfnis, durch zusätzliche Filtereinrichtungen das Wasser zusätzlich zu behandeln und somit bspw. gelöste organische Substanzen weitergehend aus dem Wasser zu entfernen.
Ferner wird in einem Teil der Trinkwasserversorgungsgebiete vergleichsweise hartes Wasser mit einer Trinkwasserhärte von über 12 °dH eingespeist. Diese Wasserhärte wird von einem Teil der Bevölkerung als nachteilig empfunden, da die Härte zum einen zu einem erhöhten Aufwand bei der Wartung von Warmwassergeräten und zum anderen zu einem Mehrverbrauch bei Wasch- und Reinigungsmitteln führt. Nicht zuletzt kann eine hohe Wasserhärte den Geschmack von Getränken, wie Tee oder Kaffee, beeinträchtigen.
Ort der Wasserbehandlung
Wasserbehandlung im Haushalt
Sofern der Wunsch besteht, sich vor möglicherweise im Trinkwasser vorkommenden Substanzen zu schützen, ist es ausreichend, das Wasser zu behandeln, das tatsächlich auch getrunken wird, d. h. Behandlung des Wassers direkt an der Entnahmestelle. Zum Einsatz kommen fest installierte Anlagen oder „Kannensysteme“, bei denen das Trinkwasser zunächst gezapft wird und dann „portionsweise“ aufbereitet wird. Es werden vorwiegend Systeme verwendet, die gelöste organische Substanzen aus dem Wasser entfernen, wie Aktivkohlefilter oder Umkehrosmosemembranen sowie Kombinationen aus diesen beiden Verfahren. Zum Teil werden auch hier Ionenaustauscher eingesetzt.
Offene Systeme
Länger bekannt sind bereits auf Ionentauschern basierende, sog. offene Filtersysteme, die ähnlich einem Getränkekrug mit Leitungswasser gefüllt werden und gefiltertes Wasser beim Ausgießen abgeben (Kannenfilter). Die Filterleistung der Kannenfilter ist aufgrund ihres Aufbaus allerdings sehr eingeschränkt – so veröffentlichen die großen Hersteller auch keine genauen Zahlen zur Reduzierung einzelner Schadstoffe aus dem Trinkwasser. Kannenfiltersysteme bergen zudem die Gefahr der Verkeimung in nicht rechtzeitig gewechselten Filterkartuschen oder unsauberen Kannen.[1] Auch zum Produzieren größerer Mengen sind sie wenig geeignet, ihre Stärke liegt in der Herstellung von Kaffee- oder Teewasser. In Gebieten mit hoher Wasserhärte sind bei der Benutzung von Kannenfiltern deutlich weniger Kalkablagerungen in Geräten zur Heißwasserbereitung und anderen Gefäßen zu beobachten. Für Wasser, das in Behältnisse abgefüllt wird, müssen die Grenzwerte am Punkt der Abfüllung eingehalten werden, d. h. am Zapfhahn.[2] Damit gelten die strengen Mikrobiologischen Parameter der Trinkwasserverordnung nicht für Wasser aus Wasserfiltern im Privat-Haushalt.
Hauswasseranlagen
→ Hauptartikel: Wasseraufbereitungsanlage
Eine andere Möglichkeit besteht in der Behandlung des gesamten in einem Haushalt verwendeten Wassers. Hier wird eine Aufbereitungsanlage direkt hinter dem Hausanschluss bzw. der Wasseruhr installiert. Im Vordergrund steht bei diesen Anlagen häufig die Enthärtung, so dass hier hauptsächlich Ionenaustauscheranlagen zur Anwendung kommen. Seltener werden hier Systeme eingesetzt, die auch gelöste organische Substanzen entfernen.
Aufbereitungsverfahren
→ Hauptartikel: Wasseraufbereitung
Aktivkohle
Aktivkohle ist in der Lage, gelöste organische Spurenstoffe, wie z. B. Pestizidwirkstoffe und deren Metabolite oder Medikamentenrückstände durch Adsorption dieser Stoffe aus dem Wasser zu entfernen. Je unpolarer die Stoffe sind, desto besser werden sie an Aktivkohle adsorbiert. Ionische Substanzen, wie Mineralien, Salze und Kalk, verbleiben dagegen im Wasser.
Ionenaustauscher
Wie der Name sagt, sind Ionenaustauscher in der Lage, bestimmte Anionen bzw. Kationen im Wasser durch andere Ionen zu ersetzen. Je nach Ionenaustauschertyp können bspw. die Härtebildner Calcium- und/oder Magnesium-Ionen gegen andere Kationen ausgetauscht werden. In Geschirrspülmaschinen sind bspw. Ionenaustauscher integriert, die die Härtebildner durch Natriumionen ersetzen, um unerwünschte Kalkablagerungen zu verhindern. Ungeladene organische und anorganische Substanzen passieren den Ionenaustauscher ungehindert. Die Rückhaltung suspendierter Partikel ist ein eher unerwünschter Nebeneffekt, der das Ionenaustauscherharz verunreinigt. Ionenaustauscher werden in der Regel mit Natronlauge bzw. Salzsäure oder „Salzlaugen“ (im Geschirrspüler ist dies Natriumchlorid) regeneriert, d. h. die aufgenommenen Ionen aus dem Wasser werden wieder durch Hydroxid- bzw. Hydroniumionen bzw. Natrium-Ionen ersetzt.
Elektroentionisierung (EDI)
Die Elektroentionisierung oder kontinuierliche Elektroentionisierung (CEDI) ist eine Kombination aus Ionentauscher und Dialysegerät. Aus dem Wasser entfernt werden CO2, Ionen, Silikate und Borate. Während des Prozesses entsteht eine konzentrierte (Konzentrationskanal) und eine gereinigte (Produktwasserkanal) Lösung.[3]
Aufbau und Funktion: Mehrere wasserdurchströmte, sich zwischen einem elektrischen Feld befindliche Ionentauscherschichten sind durch ionenselektive Membranen von den benachbarten Konzentratkanälen getrennt. Auf einer Seite der Ionentauscherharzschicht befinden sich jeweils anionenselektive auf der anderen kationenselektive Membranen.
Nun wird eine Spannung angelegt. Positiv geladene Kationen bewegen sich zur negivgeladenen Kathode und Anionen zur Anode. Allerdings kommen sie nicht weit: Den Produktwasserkanal können sie verlassen und in den Konzentrationskanal eindringen, aber dann wird diesen der Weg durch eine für sie nicht permeable Membran versperrt und sie werden im Konzentratwasser weggespült. Die Ionenaustauscherharze sind notwendig, da das Wasser mit zunehmender Reinheit auch seine Leitfähigkeit verliert. So bildet das Harz eine Leitungsbrücke.[4]
Die Regeneration des Ionentauschers erfolgt kontinuierlich durch Dissoziation des Wassers im elektrischen Feld. Bei diesem Verfahren werden weder chemische Regenerationsmittel benötigt, noch giftige Abfälle oder pH-Sprünge im Produktwasser produziert.[5]
Umkehrosmose
Umkehrosmose filtert, neben allen suspendierten Partikeln, über semipermeable Membranen alle ionisierten oder hinreichend großmolekularen Stoffe aus dem Wasser, auch sämtliche Mineralien und Spurenelemente. Der pH-Wert wird durch den Basenentzug in der Regel auf Werte um ca. 5,5 abgesenkt, denn das gelöste Kohlendioxid verbleibt im Filtrat und wirkt einseitig als Säure. Ein Nachteil ist die große Menge ungenutzten Abwassers. Zum Entsalzen von Meerwasser ist die Umkehrosmose kostengünstiger als die aufwändigere energieintensive Destillation. In der Industrie oder in Laboratorien wird Umkehrosmose eingesetzt, um chemisch (fast) reines H2O herzustellen.
Kombinierte Systeme
Häufig verwendet werden auch Filtersysteme, die Aktivkohle in getrennten Patronen mit Ionenaustauschern oder speziellen Kalk-Katalysatoren zur Entfernung von Kalk oder Nitrat kombinieren. Andere Systeme kombinieren Aktivkohlefilter mit einer Bestrahlung mit ultraviolettem Licht oder werden als mehrstufige Umkehrosmose-Anlagen eingerichtet.
Reisefilter
Bei Reisen in Gebiete, in denen nur keimbelastetes und/oder verchlortes Leitungswasser zur Verfügung steht, können Wasserfilter, sog. Reisefilter, als Alternative zum Abkochen des Wassers eine sinnvolle oder sogar dringend notwendige Gesundheitsvorsorge sein. Hier bieten sich kleinere und leichtere Geräte mit Adaptern an, die an fast alle Wasserhähne angeschlossen werden können. Es sind darüber hinaus tragbare Geräte erhältlich, die mittels Pumpmechanismen hohe Durchflussraten und gute Filtrationsergebnisse erzielen. Bei guten Geräten lässt sich die Kartusche abkochen und sie filtern sowohl mit einem langlebigen Keramikfilter als auch mit Aktivkohlefilter.
Die ersten Reisefilter – tragbare Pumpen, die Wasser mittels eines Keramikfilters reinigen – kamen in den frühen 1950er-Jahren auf den Markt. Bis heute hat sich der grundlegende Aufbau und das Funktionsprinzip solcher Filter nicht wesentlich geändert: Mit einer Handpumpe wird Wasser angesaugt, durch einen Keramikfilter gepresst und dann filtriert ausgestoßen. Krankheitserreger wie Protozoen und Bakterien bleiben dabei an der Oberfläche des Filters, da sie größer als die Filterporen sind. Viren sind nominell jedoch kleiner als die Poren und können hindurchschlüpfen. Da diese sich aber gerne an andere Schwebstoffe anheften, die größer als sie selbst sind, wird ihr Anteil zumindest reduziert.
Eine Weiterbehandlung mit UV-Licht, Chlor oder thermischer Desinfektion (abkochen über eine bestimmte Dauer) ist aufgrund der Viren anzuraten.
Aquarienfilter
→ Hauptartikel: Aquarienfilter
Im Bereich der Aquaristik kommen unterschiedliche Bauformen zum Einsatz. Neben Granulatfiltern und Umkehrosmosefiltern kommen hierbei unter anderem Aktivkohlefilter und Ionenaustauscherfilter zum Einsatz.
Generell kann zwischen der mechanischen, physikalisch-chemischen und biologischen Reinigung des Aquariumswassers unterschieden werden.
Biologische Reinigung
Als Filtermaterialien in Wasserfiltern zur biologischen Reinigung werden häufig Keramikkügelchen oder -röhrchen verwendet. Die neueren Filtermedien bestehen häufig aus Kunststoff. Sie wirken auch als mechanische Grobfilterung. Da diese Materialarten häufig eine poröse Oberfläche aufweisen, können sich hier riesige Populationen von nützlichen Mikroorganismen ansammeln, welche für den Stickstoffabbau verantwortlich sind. Was oft unterschätzt wird, ist die riesige Oberfläche, welche ein Lavakiesboden aufweist. Jeder Bodengrund bietet Bakterien eine Kulturfläche, wenn genügend Frischwasser zugeführt wird. Dies wird normalerweise durch eine Bodenheizung oder im Meerwasseraquarium durch Lebendgestein erreicht. Auch Algenwachstum im Süßwasseraquarium kann man mit einer intakten biologischen Filterung fast gänzlich vorbeugen.
Eine neuere Filterungstechnik stellt eine Kombination aus Aktivkohle und Effektiven Mikroorganismen (EM-Keramik-Filter) dar. Diese ist zur Herstellung von gesäubertem und biologisch belebtem Trinkwasser ebenso geeignet wie für aquaristische Zwecke.
Physikalisch-chemische Reinigung
Eine physikalische Wasserreinigung wird durch Aktivfilterkohle realisiert. Die Aktivkohle hat durch ihre große innere Oberfläche eine gute Adsorptions-Fähigkeit auch für schädliche Substanzen. Es werden bevorzugt hochmolekulare Stoffe gespeichert, z.B. Farbstoffe, Proteine usw. Nach einer gewissen Zeit erreicht der Aktivkohlefilter eine Sättigung und es können keine weiteren Stoffe mehr adsorbiert werden. Das Wasser fließt dann unverändert durch den Aktivkohlefilter hindurch.
Mittels eines Ionenaustauschers können selektiv Ionen von Schwermetallen entfernt und – in Grenzen – das Wasser enthärtet werden.
Diese beiden Reinigungseinheiten sind meist so ausgelegt, dass sie nach ca. 3-4 Wochen ersetzt oder regeneriert werden müssen.
Mechanische Reinigung
Für eine mechanische (auch physikalische) Reinigung von verschmutztem Wasser sind Einrichtungen wie Fällungskammer, Keramikröhrchen und Perlonwatte nützlich. Sie wirken wie Siebe und werden auch nach Lochgröße der Reihe nach in den Wasserstrom gehängt. So werden die meisten Schwebeteilchen, welche eine optische Verunreinigung darstellen, entfernt. Diese Filterungsart dient weniger dem Wohlbefinden der Wassertiere, als vielmehr der Attraktivität des Aquariums.
Ein weiterer Filterzusatz, der oft Verwendung findet, ist Torf. Er dient aber nicht dazu, das Wasser zu filtern, sondern säuert das Wasser mit Huminsäuren an und enthärtet.
Bei einem Innenfilter werden als Filtermaterialien verschiedenporige Schwämme eingesetzt. Dementsprechend ist die Wirkung mechanisch. Die Oberfläche wird mit der Zeit besiedelt, sodass sich Biofilme ausbilden und zusätzlich eine biologische Filterung erfolgt.
Einzelnachweise
- ↑ Wasserfilter und -enthärter im Haushalt: Meist überflüssige Investition. Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Stand: 11. November 2009, abgerufen am 8. Juni 2010 (Übersichtsartikel über Aktivkohlefilter, Ionenaustausch, Membran-/Umkehrosmose-Verfahren, Destilliergeräte, Mikrofilter, Dosieranlagen, Kalkschutzgeräte, "Esoterische" Wasseraufbereitung).
- ↑ § 8 Stelle der Einhaltung, Abs. 3. In: Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch. Bundesministerium der Justiz, 5. Mai 2010, S. 4, abgerufen am 8. Juni 2010 (pdf, 99 kB): „bei Wasser, das in Flaschen oder andere Behältnisse abgefüllt und zur Abgabe bestimmt ist, am Punkt der Abfüllung“
- ↑ Ionpure Video - How Does CEDI Work?
- ↑ Rudolf Voigt, Alfred Fahr: Pharmazeutische Technologie. 11. Auflage. S. 140, Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart 1010, ISBN 978-3-7692-5003-9.
- ↑ CEDI bei Siemens
Siehe auch
- Wasseraufbereitung
- Endokrine Disruptoren
- Berkefeld-Filter
Weblinks
- Stellungnahme der Trinkwasserkommission des Bundesministeriums für Gesundheit: Bewertung von Perfluorierten Tensiden (PFT). Umweltbundesamt, 3. August 2007, abgerufen am 8. Juni 2010 (PDF, 187 kB, Vorläufige Bewertung von Perfluorierten Tensiden (PFT) am Beispiel ihrer Leitsubstanzen PFOA und PFOS im Trinkwasser des Hochsauerlandkreises).
- Uhlenberg, Eckhard: PFT-Sanierungs- und Maßnahmenprogramm des Landes NRW. MUNLV NRW, 11. Dezember 2007, abgerufen am 8. Juni 2010 (Minister-Rede auf der DWA-Fachtagung "PFT in Abwasser- und Abfällen").
- Arbeitskreis Wasser, Grommelt, Hans-Joachim, Schönnauer, Sebastian, unter Mitarbeit: Arbeitskreis Gesundheit: Hormonaktive Substanzen im Wasser. Bund Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), 12. September 2002, abgerufen am 8. Juni 2010 (PDF, 84 kB, 2 Seiten Literaturverzeichnis).
- Röhr, Christian, Holzapfel, Wolfram: Der Einsatz von Aktivkohle bei der Sanierung von Grundwasser und Bodenluft. GUT Gesellschaft für Umwelttechnologie mbH, 1999 ?, abgerufen am 8. Juni 2010 (zahlreiche z.T. mehrfarbige Abb., Diagramme, Literaturverzeichnis).
- Schönauer, Sebastian, Sprecher des Arbeitskreises Wasser, Grommelt, Hans Joachim , stellv. Sprecher BAK Wasser: Hormonaktive Substanzen und Arzneimittel. Bund Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), 8. Januar 2008, abgerufen am 8. Juni 2010 (PDF, 186 kB, BUND-Beitrag zur 7. Umweltmedizinischen Tagung, Berlin, 5.–6. Oktober 2007).
- Trinkwasserverordnung - TrinkwV 2001. In: Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch. Bundesministerium der Justiz, 5. Mai 2010, abgerufen am 8. Juni 2010 (pdf, 99 kB).
Journalistische Beiträge:
- Ralph Ahrens: Pestizide im Trinkwasser Deutschlandradio vom 22. Oktober 2007, abgerufen am 8. Juni 2010
- Chris Löwer: Medikamenten-Cocktail im Trinkwasser Spiegel-Online, 26. August 2004, abgerufen am 8. Juni 2010
- Manfred Stein: Resistente Keime und Rückstände im Wasser Animal Health Online, 2000, abgerufen am 8. Juni 2010
- Irene Meichsner: 1. Teil: Die Grundwasser-Zeitbombe aus dem Arzneischrank Spiegel-Online, 11. Februar 2007, abgerufen 8. Juni 2010