Kategorie
Strukturformel | |||||||||
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Allgemeines | |||||||||
Freiname | Pramiracetam | ||||||||
Andere Namen | |||||||||
Summenformel |
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CAS-Nummer |
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PubChem | 51712 | ||||||||
ATC-Code | |||||||||
Arzneistoffangaben | |||||||||
Wirkstoffklasse | |||||||||
Eigenschaften | |||||||||
Molare Masse | |||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||
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LD50 | |||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Pramiracetam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Nootropika. Nach traumatischen Gehirnverletzungen soll Pramiracetam die eingeschränkten geistigen Fähigkeiten verbessern. Sein Wirkmechanismus ist weitgehend unbekannt.[3] Der therapeutische Einsatz von Pramiracetam gilt als umstritten.
Herstellung
Die Synthese erfolgt ausgehend von 2-Pyrrolidon im ersten Schritt durch Umsetzung mit Bromessigsäureethylester. Im zweiten Schritt wird die Zielverbindung durch die Umsetzung mit N,N-Diisopropylethylendiamin erhalten.[4][5]
Einzelnachweise
- ↑ Diese Substanz wurde in Bezug auf ihre Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Pramiracetam bei ChemIDplus.
- ↑ Malykh AG, Sadaie MR: Piracetam and piracetam-like drugs: from basic science to novel clinical applications to CNS disorders. In: Drugs. 70, Nr. 3, Februar 2010, S. 287–312. doi:10.2165/11319230-000000000-00000. PMID 20166767.
- ↑ Butler, D.E.; Nordin, I.C.; L'Italien, Y.J.; Zweisler, L.; Poschel, P.H.; Marriott, J.G.: J. Med. Chem. 27 (1984) 684.
- ↑ Axel Kleemann, Jürgen Engel, Bernd Kutscher und Dietmar Reichert: Pharmaceutical Substances, 4. Auflage (2000), 2 Bände erschienen im Thieme-Verlag Stuttgart, ISBN 978-1-58890-031-9; seit 2003 online mit halbjährlichen Ergänzungen und Aktualisierungen.
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