Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion
Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion | |
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Fassade des Instituts | |
Kategorie: | Forschungseinrichtung |
Träger: | Max-Planck-Gesellschaft |
Rechtsform des Trägers: | Verein |
Standort der Einrichtung: | Mülheim an der Ruhr |
Art der Forschung: | Grundlagenforschung |
Fächer: | Naturwissenschaften |
Fachgebiete: | Bioanorganische Chemie, Biophysikalische Chemie und Biospektroskopie, Proteinchemie. |
Homepage: | cec.mpg.de |
Das Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion (häufig MPI CEC angekürzt) hat seinen Sitz in Mülheim an der Ruhr.
Das Institut ging ursprünglich im Jahr 1958 aus einer selbstständigen Abteilung des MPI für Kohlenforschung hervor. Der erste Direktor dieser Abteilung war der Göttinger Chemiker Günther Otto Schenck. 1973 wurde diese Abteilung in „Institut für Strahlenchemie im MPI für Kohlenforschung“ umbenannt. 1981 wurde es zu einem eigenständigen Max-Planck Institut (Max-Planck-Institut für Strahlenchemie). Nach der Berufung des Bochumer Chemikers Prof. Wieghardt begann die Neuausrichtung der Forschung. Von 2003 bis 2012 trug es den Namen Max-Planck-Institut für Bioanorganische Chemie. 2012 wurde es umbenannt und umstrukturiert und trägt nun den Namen Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion.
Forschungsschwerpunkte sind die Bioanorganische Chemie (Koordinationschemie, Metalloproteine und Radikalkomplexe in der Biologie), die Biophysikalische Chemie und Biospektroskopie (Primärprozesse der Photosynthese und magnetische Resonanzspektroskopie) sowie die Proteinchemie.
Direktoren am Institut sind:
- Wolfgang Lubitz, Abteilung Biophysikalische Chemie
- Frank Neese, Abteilung Molekulare Theorie und Spektroskopie
- Robert Schlögl, Abteilung Heterogene Reaktionen
51.4177546.886891Koordinaten:
51° 25′ 3,9″ N, 6° 53′ 12,8″ O