Inorganic Chemistry
Inorganic Chemistry | |
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Beschreibung | Peer-Review Fachzeitschrift |
Fachgebiet | Anorganische Chemie |
Sprache | Englisch |
Verlag | American Chemical Society (USA) |
Erstausgabe | 1962 |
Erscheinungsweise | zweiwöchentlich |
Chefredakteur | Richard Eisenberg |
Herausgeber | American Chemical Society |
Weblink | Inhalt |
ISSN | 0020-1669 |
CODEN | INOCAJ |
Inorganic Chemistry, abgekürzt Inorg. Chem., ist eine Peer-Review Fachzeitschrift, die seit 1962 von der American Chemical Society herausgegeben wird.
Die zweiwöchentliche Veröffentlichung von Originalartikeln umfasst alle Gebiete der Anorganischen Chemie, wobei das Hauptaugenmerk auf die Grundlagenforschung zur Synthese und Strukturaufklärung sowie zu thermodynamischen Eigenschaften, Reaktivität, Spektroskopie und der Aufklärung von Bindungseigenschaften gelegt wird. Die Artikel behandeln hierbei theoretische und praktische Arbeiten zu neuen oder in der aktuellen Forschung interessanten Verbindungen zu folgenden Themengebieten:
- Strukturchemie
- Thermodynamik
- Kinetik
- anorganische Reaktionsmechanismen
- Bioanorganische Chemie
- Organometallchemie
- Aufklärung der chemischen Bindung
Inorganic Chemistry ist mit 68.356 Zitierungen im Jahr 2007 die meistzitierte Fachzeitschrift aus dem Bereich der Anorganischen Chemie.[1] Im Jahr 2008 lag ihr Impact Factor bei 4,15.[1] 2010 stieg er auf 4,326.[2]
Richard Eisenberg von der University of Rochester ist der derzeitige Chefredakteur von Inorganic Chemistry.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Journal Citation Reports, 2008
- ↑ Webseite der Zeitschrift Inorganic Chemistry, abgerufen am 27. Dezember 2011.
- ↑ Profil von Richard Eisenberg