Ferdinand Barnstein

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Ferdinand Barnstein aus Gebesee war ein physiologischer Chemiker.

1887 promovierte er an der vereinigten Friedrichs-Universität in Halle-Wittenberg mit der Arbeit Die Isobutenyltricarbonsäure und ihr Zersetzungproduct, die a-Dimethylbernsteinsäure.[1] Spätestens seit 1901 arbeitete er auf der Kgl. Sächs. Landwirtschaftlichen Versuchsstation Möckern bei Gustav Kühn. Er entwickelte ein Verfahren zur Bestimmung des Reinprotein-Gehalts.[2]

Veröffentlichungen

  • Anleitung zur mikroskopischen Prüfung und zur Begutachtung der Kraftfuttermittel (= Sammlung naturwissenschaftlicher Praktika, Band 8). Bornträger, Berlin 1920.[3]
  • Malzkeime. In: Landw. Versuchs-Stat. Band 64, 1906, S. 435–446[4]
  • mit O. Kellner und A. Köhler: Untersuchungen verschiedener Rauhfutterarten aus Wirtschaften, in denen Knochenbrüchigkeit auftritt. In: Sächsische Landwirtschaftliche Zeitschrift. Band 42, 1894, S. 167[5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://de.scientificcommons.org/ferdinand_barnstein
  2. A. Juckenack und C. Griebel: Über den Einfluß strychninhaltiger Nahrung auf Insekten. In: Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A. Band 19, Heft 10, S. 571–573; doi:10.1007/BF02024599.
  3. http://repertorium.library.uu.nl/standlijsten/diergb.htm
  4. International catalogue of scientific literature. Band 6, 1908, S. 29 (online)
  5. http://d-nb.info/962771597/34

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