Bodenstein’sches Quasistationaritätsprinzip

Bodenstein’sches Quasistationaritätsprinzip

Das Bodenstein'sches Quasistationaritätsprinzip (auch Bodenstein'sches Quasistationaritätshypothese, Quasistationaritätsbedingung oder nur Quasistationarität genannt) ist eine Näherung für eine chemische Reaktion über ein reaktives Zwischenprodukt. Wenn das Zwischenprodukt mit der Geschwindigkeitskonstante Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): k_1 langsam entsteht und das Endprodukt schnell mit der Geschwindigkeitskonstante Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): k_2 gebildet wird, so ist die Konzentration und damit auch die Konzentrationsänderung des Zwischenproduktes sehr viel kleiner als die Konzentrationsänderungen der übrigen an der Reaktion beteiligten Spezies. Sie kann daher in guter Näherung gleich Null gesetzt werden.

Sie ist nach Max Bodenstein benannt.

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