Hermann Matschiner
Hermann Matschiner (* 24. Oktober 1935 in Halle an der Saale)[1] ist ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.
Leben
Matschiner studierte von 1954 bis 1959 Chemie an der Universität Halle. Von 1960 bis 1962 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Professor Jaroslav Heyrovsky an der Universität Bratislava.[2] Matschiner promovierte 1969 in Halle, seine Dissertation verfasste er über das Elektrochemische Verhalten von Phosphor- und Arsenorganoverbindungen.[3] Von 1972 bis 1992 war Matschiner Inhaber eines Lehrstuhls für Elektrochemie an der Martin-Luther-Universität, Forschungsarbeit am Chemiekombinat Bitterfeld mit Schwerpunkten in der Elektrosynthese, Elektroanalytik und Umwelttechnik. Von 1992 bis 2005 war er Geschäftsführer der ECH Elektrochemie Halle GmbH.[2][4]
Literatur
- Hermann Matschiner: Infrarotheizung: Ein Heizsystem mit Zukunft. Jenaer Akademische Verlagsgesellschaft, Jena 2010, ISBN 978-3981200867.
- Hermann Matschiner: Elektrochemie organischer Verbindungen. Akademie-Verlag, Berlin 1982, OCLC 11090946.
Weblinks
Literatur von und über Hermann Matschiner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Belege
- ↑ Genios Firmenverzeichnis: MediaNorm GmbH, abgerufen am 2. Dezember 2011
- ↑ 2,0 2,1 Steinbeis R.T.M. Halle, abgerufen am 1. Dezember 2011
- ↑ Hermann Matschiner: Elektrochemisches Verhalten von Phosphor- und Arsenorganoverbindungen. Halle 1969, OCLC 74081409.
- ↑ Uni Halle: WENIGER SONDERABFALL – GERINGERE UMWELTBELASTUNG, S.33, abgerufen am 2. Dezember 2011
Personendaten | |
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NAME | Matschiner, Hermann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Chemiker und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 24. Oktober 1935 |
GEBURTSORT | Halle (Saale) |