Hellfeldmikroskopie

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Die Hellfeldmikroskopie ist ein Mikroskopierverfahren in Licht- und Transmissionselektronenmikroskopen und ist die gängigste Mikroskopiermethode.

Das Objekt wird im Durchlichtverfahren auf hellem Grund sichtbar gemacht. Dargestellt werden vor allem gefärbte Präparate, aber auch Nativpräparate, wenn z. B. Beweglichkeitstests durchgeführt werden.

Die bei der Hellfeldmikroskopie übliche Vergrößerung ist beim Lichtmikroskop 1:1000, beim Transmissionselektronenmikroskop bis zu 1:1.000.000.

Literatur

  • Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenlehre von Rolle/Mayr, Enke Verlag Stuttgart (2007)

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