Cäsar Ahrens

Cäsar Ahrens

In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: nicht ein Satz zur wissenschaftlichen Leistung
Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, aber bitte kopiere keine fremden Texte in diesen Artikel.

Cäsar Ahrens (* 14. Juli 1868 in Hamburg; † 5. Juli 1934 ebenda) war ein deutscher Chemiker.

Ahrens studierte von 1886-1889 an den Universitäten Tübingen und Göttingen Chemie, wo er 1891 mit der Arbeit Über einige Derivate des Meta-Xylols zum Dr. phil. promoviert wurde. 1893 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Max Dennstedt am chemischen Staatslaboratorium in Hamburg tätig und ab 1896 beeideter Handelschemiker in der Firma Dr. Gilberts öffentliches chemisches Labor in Hamburg, deren Teilhaber er auch war.

Veröffentlichungen

  • mit Max Dennstedt: Über das Hamburger Leuchtgas, in: Jahrbuch der Hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten 11, 1893
  • mit Paul Hett: Perchloratbest. im Chilesalpeter. in: Angewandte Chemie 13, 1900, S. 419.
  • Marokkanische Olivenöle. in: Zeitschrift für öffentliche Chemie 9, 1903, S. 284-286.
  • Best. von Kolophonium in Schellack. in: Zeitschrift für öffentliche Chemie 14, 1908, S. 463-468.
  • Styrax liquidus. in: Zeitschrift für öffentliche Chemie 18, 1912, S. 267-272.
  • Best. der säureunlöslichen Bestandteile in Rohphosphaten. in: Superphosphate 5, 1932, S. 136-140.
  • Prüfung des Santonins. in: Apotheker-Zeitung, Nr. 48, 1933, S. 980-981.

Literatur

  • J. C. Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch der exakten Naturwissenschaften., Ausgabe 7a, Bd. 1 - Berlin: Akademie-Verlag, 1956, S. 17.
  • Hans Driesch: Lebenserinnerungen. Aufzeichnungen eines Forschers und Denkers in entscheidender Zeit. E. Reinhardt Verlag 1951.

Weblinks