Benzinbleigesetz
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz zur Verminderung von Luftverunreinigungen durch Bleiverbindungen in Ottokraftstoffen für Kraftfahrzeugmotore |
Kurztitel: | Benzinbleigesetz |
Abkürzung: | BzBlG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Umweltrecht |
Fundstellennachweis: | 2129-5 |
Datum des Gesetzes: | 5. August 1971 (BGBl. I S. 1234) |
Inkrafttreten am: | 8. August 1971 |
Letzte Änderung durch: | Art. 58 VO vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407, 2413) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
8. November 2006 (Art. 559 VO vom 31. Oktober 2006) |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Das Benzinbleigesetz begrenzt seit 1971 die Zusätze von Blei in Ottokraftstoffen in der Bundesrepublik Deutschland. 1978 folgte dann eine europäische Regelung zu Begrenzung des Bleigehalts in Kraftstoffen.[1] Februar 1988 schließlich wurde verbleites Normalbenzin komplett verboten.
Gliederung des Benzinbleigesetzes
- § 1 Zweck und Anwendungsbereich des Gesetzes
- § 2 Begrenzung und Verbot von Zusätzen mit Metallverbindungen
- § 2a Verbraucherschutz
- § 3 Ausnahmen
- § 3a Abgabe zum Ausgleich von Wettbewerbsvorteilen bei Ausnahmebewilligung
- § 4 Erklärung über die Beschaffenheit einzuführender Ottokraftstoffe
- § 5 Überwachung
- § 6 aufgehoben
- § 7 Ordnungswidrigkeiten
- § 8 Einfuhr von Ottokraftstoffen zu Verteidigungszwecken
- § 9 Berlin-Klausel
- § 10 Inkrafttreten
Einzelnachweise
- ↑ Richtlinie 78/611/EWG des Rates vom 29. Juni 1978 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über den Bleigehalt des Benzins ABl. L 197 vom 22. Juli 1978, S. 19–21
Weblinks
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